Hand hält Polariod

Das eine Bild © konfiweb

Artikel | Redaktion

One in a Million

Mögliche Anwendungsfelder:
#auf viele Themen anwendbar

Zusammenfassung

  • Analoge Fotos mit Konfis erstellen und durch die Einschränkung kommen sie zum Nachdenken über das Thema.

Mit Bildern versuchen wir unsere Umwelt zu erfassen. Nicht umsonst sagt man: „Davon muss ich mir erst ein Bild machen.“ So betrachtet, verwundert es nicht, dass jeden Tag Millionen Bilder entstehen und in Sozialen Medien geteilt werden.

One in a Million nimmt diesen Bedarf auf, führt jedoch eine Beschränkung ein: Es darf nur ein Bild gemacht werden. Idealerweise wird für diesem Zweck eine Sofortbild-Kamera verwendet. Das eine Bild ist nicht veränderbar, man muss vorher überlegen, was man auf dem Foto einfangen möchte. Falls keine entsprechende Kamera vorhanden ist, kann man auch eine Ein-Weg-Kamera oder einen Film für eine Analogkamera verwenden. Der Film wird dann im Anschluss in der Drogerie entwickelt. So entsteht der gleiche Effekt. Es ist überaupt nicht schlimm, wenn das Bild nichts geworden ist. Was zählt ist der Entstehungsprozess und dass das Bild nicht bearbeitet werden kann – wie das Leben selbst. Eine Momentaufnahme.

Als Aufgabenstellung sollten Sie eine konkrete Frage stellen. Wenn das Thema zu abstrakt gestellt ist, erzeugt das zu große Unsicherheit. Gleichzeitig muss die Frage verschiedene Interpretationen ermöglichen. Als praktischer Hinweis sei noch erwähnt, dass es sich lohnt die Bilder draußen zu machen. One in a Million ist ein festes Format im Online-Magazin von konfiweb.de. Wir haben die zugrundeliegende Frage immer mit im Artikel abgedruckt, so dass Sie sich gerne auch bei den bisherigen Monothemen inspirieren lassen können.


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